Maria Barbal

Die große Erzählerin und Weltbestseller-autorin von »Wie ein Stein im Geröll« schreibt in ihrem preisgekrönten neuen Roman über verspätetes Glück und die Schönheit des Augenblicks – facettenreich und bildgewaltig.

Elena und Armand begegnen sich bei einem Yogakurs in Barcelona. Sie kennen sich kaum und sind doch bald einander größter Halt. Zusammen verschwindet auf einmal die Distanz, die sie zwischen sich und der Welt empfinden. Zusammen fühlen sie sich schwerelos. Und trotzdem dauert es nicht lang, bis die lauten und leisen Katastrophen der vergangenen Jahrzehnte in ihre Beziehung einbrechen. Die Zweifel und Widerstände.

Da ist der Ehemann, über den Elena schweigt. Der Sohn, von dem sich Armand entfremdet hat. Werden Elena und Armand sich die Freiheit nehmen, das Glück in seiner ganzen Fülle auszukosten?»Mir scheint, dass sich viele Menschen ab einem bestimmten Alter keine Fragen mehr danach stellen, frei zu sein oder ihre echte Sehnsucht nach Leben auszudrücken. Sie haben sich eingerichtet. Mit diesem Roman will ich an die Spontanität und die Freude erinnern, die jederzeit wieder möglich sind.«

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